Die Roverstufe (ab 16 Jahren)
Rover sein? Heißt: Mach dein Ding!
Rote Stufe, rote Lilie, roter Faden: Wer Rover*in ist, hat das blaue und grüne Halstuch längst hinter sich gelassen – und ist bereit für die ganz großen Abenteuer. Roverinnen und Rover sind junge Erwachsene ab 16 Jahren, die Lust haben, Neues auszuprobieren, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit anderen etwas auf die Beine zu stellen.
In der Roverrunde geht es nicht mehr darum, dass jemand sagt, was zu tun ist — sondern darum, selbst zu entscheiden, was man erleben will. Die Roverzeit ist Freiraum. Schutzraum. Spielwiese. Experimentierfeld. Und manchmal auch ganz schön verrückt.
Was uns wichtig ist:
→ Verantwortung übernehmen
Ob für sich selbst, für die Gruppe oder für die Welt da draußen: Rover*innen engagieren sich, packen an und übernehmen Verantwortung.
→ Sich ausprobieren
Neue Ideen? Ungewöhnliche Projekte? Sachen, die man sich alleine vielleicht nicht trauen würde? Genau dafür ist die Roverrunde da.
→ Unterwegs sein
Rover*innen zieht es raus in die Welt – ob nach nebenan oder ans andere Ende der Welt. Unterwegs lernt man neue Menschen, neue Kulturen und oft auch sich selbst noch mal ganz anders kennen.
→ Eigenen Stil entwickeln
Rover machen ihr eigenes Ding. Jede Runde hat ihre ganz eigene Kultur, ihren Humor, ihre Eigenheiten – und das ist auch gut so.
→ Begleitung statt Ansage
Natürlich gibt es auch in der Roverstufe Leiterinnen – aber eher als Begleiterinnen, Coach, Ansprechpartner*innen und manchmal auch einfach als Menschen, die wissen, wo man nachts um drei noch Pizza bekommt.
→ Machen statt bereuen
Rover sein heißt: Nicht alles klappt immer. Muss es auch nicht. Aber man bereut selten, was man gemacht hat – sondern eher das, was man nie versucht hat.
Kurz gesagt:
Rover*innen machen, worauf sie Lust haben. Sie übernehmen Verantwortung. Sie gehen los. Sie wachsen über sich hinaus. Und: Sie haben jede Menge Spaß dabei.